Schwarzkümmelameise (Tetramorim caespitum)
Die Schwarzkümmelameise kommt in gemäßigten Klimazonen vor und lebt hauptsächlich am Boden. Dort nimmt es ein Gebiet mit einem Durchmesser von etwa dreißig Metern ein. Die Arbeiter bewegen sich eigentlich nicht weiter als über dieses Gebiet hinaus, aber dieses Gebiet wird mit Händen und Füßen verteidigt. Die Schwarzkümmelameise ist gegenüber anderen Ameisen, insbesondere gegenüber ihrer eigenen Art, recht aggressiv. Beschrieben werden Kämpfe ganzer Kolonien gegeneinander, bei denen tausende Ameisen stundenlang miteinander kämpfen, sich gegenseitig beißen, übereinander fallen, sich gegenseitig zerren und töten. Immer mehr Ameisen werden durch Duftspuren in das Kriegsgebiet gelockt. Mit den großen Kiefern, die zum Kauen der Samen notwendig sind, können sie auch gut kämpfen.Es handelt sich um eine Art, die sich leicht an Veränderungen in der Umwelt anpassen kann. Man kann ihn meist an sonnigen, trockenen Orten beobachten, manchmal auch in feuchten Graslandschaften, aber auch in besiedelten Gebieten, insbesondere zwischen Gehwegen. Die Nester liegen meist unter Steinen. Die Kolonien sind relativ groß und beherbergen bis zu 10.000 Arbeiter.
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Schwarzkümmelameise – Kolonie Tetramorium caespitum mit mehr als 20 Arbeitern
Die Schwarzkümmelameise (Tetramorium caespitum, früher Grasameise) ist eine Ameisenart aus der Unterfamilie Myrmicinae.
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